See

cf:Starbucks

Am See angekommen setzte ich mich ersmal auf eine Bank. Der See war etwas abgelegen und es gefiel mir hier. Aber ich vermisste meine Freunde. Ich versuchte wieder Elina zu erreichen. Diesmal hatte ich glück. "Hallo Ceci, na wie geht es dir? Du aber ich bin gleich mit Lucia verabredet, deswegen kann ich nicht lang telefonieren ", meldete sie sich beim ersten Klingeln. "Supi", antwortete ich ihn. "Ach komm, ich merk doch, dass etwas ist", antwortete sie mir. Die gute Elina. Sie merkte immer, wenn mit mir etwa nicht stimmt. "Ach, ich vermisse dich. Ich kenne hier niemanden und fühle mich einsam",sagte ich zu ihr. "Ach, das wird sich schon geben", versuchte sie mir Mut zu machen. "Du findest bestimmt schnell neue Freune", fuhr sie fort. "Aber ich muss jetzt leider auflegen Kopf hoch. Du kriegst das alles hier schon hin. Bye". Und schon hatte sie aufgelegt. Ich tat was ich bis jetzt nicht oft getan hab. Ich begann zu weinen.

Wohnung von Kasumi & Rani


Ich ging durch den wunderschönen Park und ließ mir die schöne, warme Sonne ins Gesicht scheinen. So ein tolles Wetter und ich geh endlich mal raus, dachte ich und kam an einem See an.
Dort setzte ich mich ans Ufer und genießte den Ausblick.

Nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder. Man, das mich so etwas fertig machen könnte hätte ich nicht gedacht. Normalerweise bin ich gut gelaunt und lasse mich nicht von irgendwelchen dummen Gedanken runterziehen. Ich muss unter Menschen gehen, um neue Freunde zu finden, dachte ich. Schnell stand ich auch. Vielleicht etwas zu schnell, da mir schwindlig wurde. Trotzdem ging ich ein Stück weiter. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich hatte das Gefühl zu fallen.

cf Krankenhaus/eingangsbereich

Ich kam an den See, udn setzte mich isn gars. ich dachte nach, holt emien tasche udn trank etwas aus der Wasser Flasche. Mit fiel der Schlüssel herus. Als ich ihn näher betrachtete erkannte ich den zweit Schlüssel von Cody´s Wohnung. Ich lächelte, und kramte in der Tasch nach einem Umschalg. Zum Glück hatte ich noch einen. ich legte den Schlüssel in den Umschlag und klebte ihn zu. Nahm einen Stift, und schrieb einen kleinen brief für Cody und Tiff. mit den Briefe, war ich fertig legte sie hinein, und hoffte wie ich es ihnen geben konnte. Ich schrieb dann Sahra noch eien Nachricht.

Warum tat ich allen weh, ich sollte doch lieber single bleiben, und dann sterben. Mich wollte ja sowieso keiner. Sam hatte Mil. Mel hatte Eric. Cody und Tiff. Justin udn Andy. Alle hatte ihren Traumpartner. Nur ich war allein und verlassen, ich tat allen weh. Ich sollte wieder zurück reisen, udn das nach Hause.

tbc: Wohnung von Tiffany und Melody : Küche
Mel kam am See an legte ihr handtuch auf's Gras und zog ihre sachen aus so das sie dort nur im Bikini stand. Dann ging sie zum See un schwam dort ein paar runden. nach gechlagenden 10 min Schwimmen ging sie wieder aus dem Wasser und legte sich auf ihr Handtuch und hörte Musik. Als ihr Lieblingslied kam sang sie mit und das nicht gerade leise sonder laut und mit einer Wahnsinnigen ennergie. Als das Lied dann zu Ende war sah sie sich um und sah wie Lu am See saß. Mel sah aber auch das sie irgendein trauigen Gesicht ausdruck machte deswegen ging sie zu ihr.Sie setzte sich neben ihr. " Lu alles okay du siehst so trauig aus"

cf. Andy Wohnung


ich kam an und sah Lu und Mel. ich ging auf sie zu. ,,hallo ihr beiden." Ich musterte Lu sie sah schrecklich aus. ,,hy was ist los?" ich sah Mwel fragend an. ich setzte mich zu ihnen.

Auch Mel schien nichts zuwissen. ,,ist es wegen Cody?", fragte ich. und strich Lu ueber den Ruecken.

Mel sah wie vertraut die beide aussahn. " Ich glaube ich gehe mal besser. Lu ich hoffe dir geht es bald besser." Dann ging Mel zu ihrem handtuch und zog ihre Sachen wieder drüber. Danach nahm sie ihr Handtuch und ging im Park spazieren. Da sie zu der Liegewiese wollte um sich einwenig zu Sonnen.
tbc. Liegewiese

"Oh hi, mir geght es beschissen,a ber danke" sagte ich udn rupfte Gras vom Boden, udn warf es vr mich. "ich weiß nicht was ich tun soll, ich hab jedes mal Pech wegen den Männern, kann nicht jemand kommen udn mich lieben, wie auch immer"?, sagte ich udn sah zu Sahra, die neben mir saß udn mir zuhörte. Ich versteh die Welt der Männer nicht", sagte ich sauer und sah wieder zum See hianus.

,,Hey guck mich an... Mein Freund betrügt mich und Sa..." Ich stockte, denn Lu wusste ja nicht das ich in Sam verknallt war. ,,Und sonst interessiert sich ja kein Junge für mich.", versuchte ich mich rauszureden. Lu und ich lagen neben einander im Gras. Sie setzte sich ruckartig auf. ich hatte sie nicht täuschen können. ,,Sahra Johnson wolltest du grad Sam sagen?" Ich sah ihr nicht in die Augen. Vorsichtig nickte ich.

"Wolltest du gerade Sam sagen"?, fragte ich sie und sah ihr in die Augen. Sie wich meinen Blick aus, und ncikte aber dann langsam. "Seit wann?, fragte ich unerschrocken und nahm ihre hand in meine.

"Du kannst hier nicht sitzen bei mir, sondern geh auf angriff, Sam soll sich in dich verknallen, oder gar nicht", sagte ich stütze meine hand auf dem Gras ab. "Wenn ich den erwische versohle ich ihm den Hintern", sagte ich und sah zum See.

,,Naja", begann ich leise. ,,Er scheint mit Milly zusammen zusein. Ich mag sie, sie ist meine Freundin und ich will mich nicht zwischen die beiden stellen. Aber immer wenn ich ihn sehe, schlägt mein Herz wie verrückt." Ich merkte nicht wie mir eine Tränje aus dem Augenwinkel rollte. Lu sah mich an und sah die Träne. Sie wischte sie vorsichtig weg. ,,Was soll ich machen ich hab auch nur Pech mit den Jungs erst Tom der mich betrogen hat jetzt Sam der mit einer anderen geht. Bitte sag mir, was soll ich tun?"

"Hi, ich muss noch einkaufen, willst du mit, dann haben wir noch etwas mehr im Kühlschrank, er ist doch leer, ich habe monstermäßigen Hunger", sagte ich lachend und stand langsam auf. "Und außerdem können wir im Laden weiter quatschen über samuel", sagte ich unf sah Sahra an. "Ist das okay für dich"?, fragte ich Sahra und lächelte sie leicht an.

,,Ja klar. Ich hab auch Hunger. Wenn meine Mum wüsste was wir alles für ungesundes Zeug essen würde sie wieder sagen Kindchen du bist zu dick." Ich sah sie lachend an.,, Aber mein Dad sagt immer Was einem schmeckt soll man auch essen. Ausserdem pass ich immer noch in die Hosen." Ich lachte endlich waren wir beide für einen Moment glücklich. Ich nahm ihre Hand und sagte. ,,Auf in den Supermarkt."

tbc. Supermarkt