Wohnzimmer

cf Flur

Ich öffnete die geschlossene Tür und stand in einem niedlich eingerichteten Wohnzinmmer.
Es war zwar sehr klein aber für so eine Wohnung doch wieder groß und sogar noch richtig stilvoll eingerichtet.
Ich ließ mich auf die weiche Couch fallen,sprang jedoch noch nicht mals 5 Minuten später wieder hoch um mich weiterumzuschauen.

tbc Küche

"Du kennst mich viel zu gut", sagte ich lachend und tart ins wohnzimmer. ich umrundete den kleien Tisch und setzte mich auf das Sfa. ich schlag meien Arme um meien Knien und klopfte neben mich. Er schüttelte den Kopf, un legte die DVD in den Player, startete den Film, dann setze er sich neben mich. Ich ließ mein Kopf auf meine Knien sinken und schaute zum Fernseher wo der vorspann begann.

cf: Flur

ich sah zu ihr als ich den Film abspielte und dang ging ich zu ihr und setzte mich neben ihr und legte meinen arm um sie.Als die szene mit dem Kuss kamm im auto sah ich zu Lu rüber."Willst du was trinken Süße?" Fragte ich sie und sah sie an.

"Klar, hast du Wasser da"?, fragte ich ihn, ohne den Blick vom Fernseher zu haben. "Klar hab ich sonst noch was"?, fragte er und lächelte. Ich löst emich vom fernsheer und dah cody in die Augen. Sie strahlten und er wirkte entspannter. "nein, das reicht, danke", sagte ich und lächelte zurück.

Er war sehr anders. Aber irendwie gefiel mir Cody. Doch ich liebte Justin, oder? >Ich möchte keine Zweifel, das passt ja<, dachte ich und schloss meine Augen.

ich sah sie an und kam ich nah.
"Lu?"
Sagte ich zu ihr und als sie die augen auf machete sah sie mich an."ich habe dich vermisst!"
sagte ich zu ihr.

Ich hatte meien Augen noch geschlossen, als Cody mich reif. ich öffnete sie und sah das er vor mir war. "Hm, was ist"?, fragte ich Cody udn sah ihm in die Augen. "ich hab dich vermisst", sagte er und lächelte. "ich dich auch", sagte ich lächelnd und legte mein Kopf schief.

Ich konnte sein Atemn hören, sein herz das schnell schlug. Sein Adamsapfel, das hoch udn runter springte, da er krampfhaft schluckte, udn versuchte etwas zu sagen. "Willst du mir noch was sagen"?, fragte ich Cody, udn nahm seine hand.

"Ja aber ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll deswegen zeig ich es dir!"
sagte ich und kam ihr nah und fing an sie leidenschaftlich zu küssen.
Ich ging dan mit meinem Kopf zurück und sah sie an und war gespand auf ihre reaktion.

Ich sah wie Cody immer näher kam. Dann als ich seine Lippen auf meine spürte, küsste er mich leidenschaftlich. ich hatte nicht mal die Chance ihn zurück zu küssen. Ich sah ihn an, als er sich von mir entfernte. Die Nähe und das gute gefühl seiner lippen auf meiner fehlte. Ich wollte nicht sprechen, dehalb zog ich Cody an seinem Shirt zu mir, und drückte meine Lippen auf seine. Ich konnte mich nicht entziehen, da ich ihn liebte.

Der Kuss war innig, bis ich meine Zunge über seine Unterlippe entlangstrich und er den Mund öffnete. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie neckten und umkreisten sich. In mir explodierte ein Feuerwerk. Ich war glücklich.

cf Tiffany's Zimmer

Langsam kam ich ins Wohnzimmer geschlichen und grabschte meine Tasche.
Ich wollte mich schnell zurück aufs Zimmer machen als ich ES sah.
Cody hing knutschend über so einem Mädel.
Ein Kloß bildete sich in meinem Hals und vor Schreck ließ ich meine Tasche polternd auf den Boden fallen.
Das ging jetzt gar nicht,so ein Bild kannte ich.
So sah es die letzten Male als ich einen festen Freund hatte aus,denn immer hatten sie mich betrogen.
Ich wusste nicht warum es war einfach so.
Emotionen überkamen mich,ich wusste nicht warum es war einfach so.
Auf dem Absatz drehte ich mich um und stürmte aus dem Raum in mein Zimmer.

tbc Tiffany's Zimmer

Als ich was sagen wollte zog mich Lu gleich wider zu sich und erwiderte meinen kuss und als ich ihre zunge spürte wusste ich das sie das gleiche auch für mich empfindet und deshalb steckt ich auch meine zunge und unsere zungen fingen an sich zu Duelliren.Es ist wunder schön und ich hatte das Gefühl als würde ich im 7. Himmel schweben und zog Lu näher zu mir heran.

Cody zog mich näher an sich, da ich fast auf seinem Schoß saß.
Ich nutze die Chance aus, und setzte mich auf seinen Schoß. Ich legte meien Arme um seine Hals, und eien vergrub ich ihn seienn Haar. Ich löste mich von ihm, udn sah ihm in die Augen. sien Augen glitzerten udn strahlten. "Was tust du mit mir, Cody"?, fragte ich ihn und sah ihn an. Ich wollte die Antwort ncht hören, dehslab küsste ich seinen Hals, biss hinein und saugte daran. Ein stöhnen war zu hören. Ich ließ meien hände nach unten wandern. ich zog an seinem Shirt.

Ich sah sie an un d lies sie machen ich genoss jede Berührung von ihr."Lucy ich ........ich liebe dich und das schon seit wir das erste mal über den weg gelaufen sind !" sagte ich leicht stöhnent zu ihr. Nach ne weile sah ich Lu an."Endschuldige mich kurz bitte Lu ok ich bin gleich wider da.
Sagte ich und ging hoch zu Tifanny's Zimmer


TBC:Tiffany's Zimmer

CF:Tiffany's Zimmer

Ich kam runter zu Lu und sah sie Traurig anund lehnte mich an dii Türlehne."Rate mal wer hier ist Lu!" sagte ich Traurig .Ich konnte es nicht glaben das sie mir nicht erzählt hatte das sie ein Freund hat und so mit meine gefühlen spielt. Ich fühlte mich auf einmal so als würde ich vom7.Himmelfallen und in der Hölle Lande. Aber wenegstens wollte er eine erklärung von Tiffany haben deswegen ging er noch mal hoch zu ihr.

TBC:Tiffany's Zimmer

Ich bemerkte erst jetzt, was ich getan hatte, ich hatte fremdgeknutscht. Ich stand auf und bekam keine Luft mehr. Ich drohte zu ersticken. Ich hatte Justin weggetan. Ich weinte, weinte bitterlich. Ich wollte mich hassen, ich wollte das Justin mich hasste. ich hatte nicht mal bemerkt das Justin im Wohnzimmer war. Er setzte sich neben mich. Ich sah auf, und wandte mein gesicht ab. "Es ist ein wunder das du mich nicht anschreiest oder mich hasse oder gar schlägst", sagte cih udn schluchzte. Er sah dort udn sah mich böse und auch gleichzeitig traurig an. "ich hätte Cody nicht küssen sollen, doch es war gerade eben ein Bedürfnis, doch es ändert nichts an meinen Gefühlen für dich", sagte ich und wischte mir meien Tränen aus dem Gesicht. "ich liebe dich, Justin, das tu ich und das wird auch immer bleiben", sgate ich und legte mein Kopf in meine Hände.

cf. Tiff's Zimmer
Justin ging ins Wohnzimmer und sah dort Lu bitterlich weinen. Ah wie es aussieht hat sie es jetzt auch kapiert. Er setzte sich neben ihr und sie erzählte ihm etwas von nicht anschrein und das es ihr leid tut und, und, und. Doch das alles wollte Justin nicht wissen. Als sie dann sagte das sie ihn liebt wusste Justin nicht was er machen soll. Er liebt sie aber es tat ihm immer noch weh. Sehr sogar. Plötzlich kullertet ihm tränen über die Wange. Justin war wohl doch nicht so stark wie er dachte. Es tat einfach so weh. " Es tat weh dich stöhnen zu hören" Dann bekam er eine SMS von Cody das er mit ihm reden möchte. Er war immer noch stinkig auf ihn willigte aber ein. Deswegen machte er sich jetzt auf den Weg zum Stadtpark. Dort wo sie immer zusammen laufen sind. " Ich liebe dich auch aber es tat sehr weh ich kann es nicht einfach vergessen" Und dann ging er.
tbc. Stadtpark : Weg

ich hielt es nicht her aus in diesem haus. ich stand auf, sammelte meine Sachen vom boden. Und ging dann langsam in den Flur. Ich musste einfach weg hier, es tat weh was ich getan hatte. >Warum ahb ich nicht nachgedacht verdammt<, schrie ich mich selbst gedanklich an. Ich ging aus dem Haus, ich musst nach hause.

tbc. Wohnung Sahra und Luciana

cf. Stadtpark: Liegewiese
Zuhause angekommen schmieß sie ihre Klamotten auf's Sofa ging zum Klavier. Nahm ihre Notenblätter raus wo schon einwenig von ihrem Song/ Lied war und spielte weiter und schrieb die neuen Noten + liedtext auf. Mel hatte unendlich viel spaß damit. Sie machte immer weiter und weiter bis sie bemerkte das sie ihr Lied fertig hat. Wobei sie übers ganze Gesicht strahlte.
Dann ging sie in ihr Zimmer um die sachen weg zu räumen.
Tbc. Mel's Zimmer

»Das Lied

cf: Flur/Eingang

"Lilly du kannst ja schon mal ins Wohnzimmer gehen!", sagte Mel und ich nickte nur kurz und machte mich dann auf den weg dort hin.
Der Unterton den Mel eben angeschlagen hatte gefiel mir irgendwie nicht und es ließ mich auch nicht los. Seufzend setzte ich mich auf die Couch und wartete einfach ab wann die beiden wieder kamen.

cf. Mel´s Zimmer


,,Hey Lil" ich schmiss mich neben sie auf die Couch. ,, Jetzt wollen wir mal den neuen Song hören oder?" Sie nickt. ,, Na klar."
,,Dch zuerst Ich hab Durst." Gerade wollte Mel aufstehen, wahrscheinlich dachte sie nur weil es ihre Wohnung ist muss sie das machen. ,,Schatz setz dich ich mach das schon. Wollt ihr auch was?" Ich sah kurz zu Mel und sie schien zuverstehen das das eine Chance wäre mit Lil zureden.

Mel verstand was Eric meinte. " Ja kla ich nehem auch etwas. Wasser oder so ich lasse mich überaschen. Danke" Mel sah ihn an. Darbei dachte sie wie Liebevoll und Herzilich er doch ist und verfiel voll in den Gedanken. Bis jemand eine Hand vor ihren Augen fuchtelte.

Mel sagte mir das sie sich überraschen lies. Ich sah Lil an. ,,Ja ich nehm dann dass gleiche wie Mel." Ich nickte. ,,Vorher muss ich aber noch Sahra anrufen."
Ich ging aus dem Wohnzimmer in die Küche.

tbc. Küche

Innerlich völlig nervös saß ich da und sah zu Mel herüber die irgendwie so aussah als wollte sie irgendwas. Ich nagte etwas an meiner Unterlippe herum und sah mich, obwohl ich mir das Wohnzimmer schon genug angesehen hatte, wieder um.

OUT: Sorry hab nich mitbekommen das ihr schon wieder im Wohnzimmer seit ^^"
Dachte ihr wärt noch in Mel´s Zimmer.

Mel fand das Lilly sehr nevös aus sah. " Okay Lilly du kannst mir alles sagen ich sage auch nichts weiter, bin nihct wütent auf dich oder weiß gott was, aber bitte sag mir was los und ist. Sag es aber jetzt nicht es ist nichts oder egal. Ich bin deine Freundin Lilly und ich mache mir sorgen." Mel sah Lilly an mit einem gesichtsausduck von sorge und verständniss.

Seufzend rutschte ich etwas tiefer in die Couch und legte meinen Kopf zurück.
"Tut mir Leid Mel aber das ist etwas was ich dir nicht sagen kann. Oder nicht sagen will.", wieder biss ich auf meiner Unterlippe herum. "Mach dir keine Sorgen es ist nichts was nicht wieder vorbei geht!". Ich konnte ihr einfach nicht sagen das ich immer noch in Eric verliebt war. Sie würde es vielleicht versuche zu akzeptieren aber mir vielleicht nicht mehr vertrauen.
Und das wollte ich sicher nicht. Und ich würde unsere Freundschaft sicher nicht in gefahr bringen bloß weil ich in den Freund meiner Freundin verliebt war.
Es gibt noch genug andere Jungs die genauso toll wie Eric sind und irgendwann würde ich ihn bestimmt finden.
Ich lächelte sie einfach aufmunternd an.