Justin's Zimmer

Erster Poste
Plötzlich klingelte etwas. Es war der Wecker von Justin. Er machte ihn aus und qälte sich aus dem Bett. Dann machte er sein Bett und ging zu seinem Schrank und schaute was er zum Sport anziehen könnte. In seine Auswahl warr nur eine Sporthose also ohne Oberteil. Dann zog er sie sich an und ging ins Badezimmer, da er noch Zähne putzen muss und auf's WC.
tbc. Badezimmer

cf. Eingang/Haustür
Er rannte zu seinem Kleiderschrank und holte sich eine Boxer, Sporthose und ein T-shirt. Er ließ das Handtuch los und zog sich an. Dann ging er wieder ins Wohnzimmer zu Lu.
tbc. Wohnzimmer

2Justin, wär war das gerade eben"ß, fragte ich ihn, udn sah ihm über die Schulter. "meine Mitbewohnerin", sagte er schloss die Türe, und brachte mih zum bett setzte mich ab, und küsste mich leidenschaftlich. Ich liebte ihn nun abgöttisch. Ich ließ mich von ihm verführen. >Das passt perfekt zu meinem Wortschatz Lu<; dachte ich lachend.

Lu fragte Justin wer das war und er antwortete das es seine Mitbewohnerin ist. Justin küsste sie immer weiter. Leidenschaftlich wurde es bis es weiter ging und dann [.....]

Ich öffnete meine Augen, und streckt emich etwas. Sofort sah ich ihn Justins Augen. Er war wach, udn sah mich an. “na wach geworden “, sagte Justin und lächelte mcih an. Ein kleines Nicken meinerseit, schon kuschelte ich mich wieder zu Justin. “Was ist nun ywischen uns Justin“?, fragte ich ihn und sah ihn dabei in die Augen.

" Also wie ich schon gesagt habe ich habe mich in dich verliebt" Er schaute diesesmla nicht auf den Boden sondern dierket in ihre Augen. Hat sie schöne Augen. " Ich weiß ja nicht was du für mich empfindest aber ich empfinde viel für dich" Justin schaute ihr immer wieder in die Augen.

Also heist das wir zusammen sind?, fragte ich ihn, und spielte mit seinen Fingern. Ich lehnte mich an seiner Brust, und sah dann auf die Blauweise Decke. >Ich komme heute noch später vorbei, um dir bei der kleinen party heute Abend zu helfen<, sagte ich und lächelte. >Gehen wir zusammen zu der Beachparty?

" Also wenn du mich auch liebst? " Er küsste ihr Haar. " Du kannst auch hier bleiben und auch hier schlafen wenn du willst?!" Er hoffte es so sehr. " Ach und ich komme gerne mit dir zu Strandparty" Er gab ihr noch einen kuss auf's Haar.

>Sicher, was denkstdu denn von mit Justin<, sagte ich lachend, drhete mich in seine Armen um, udn sah ihm direkt ins gesicht. >Und ich schlafe heute Nacht gern bei dir mein Schatz<, sagte ich udn dr[ckte ihm meien Lippen auf seine. Ich sah ihm dann wieder ind ei Augen. > Gut, dann gehen wir heute yusammen hin, spielst du mit Volleyball?, fragte ich mein Freund und lachte.

Justin war total Glücklich. Er war jetzt mit Lu zusammen. " Ich freue mich" Er gab Lu einen Kuss und überlegte ob er beim Volleyballturnier mit machen sollte. " Okay ich mache mit"

>Gut, ich werde am Rand stehen, und dich anfeuern<,sagte ich lachend und streichelte seine Brust. >Ich hole nachher noch ein paar Sachen zuhause, für morgen, oder?, fragte ich Justin, und verteilte kleine Küsschen auf seiner Brust. Ein kleines Knurren und brummeln war von ihm zu hören. >Was ist, ist das zu viel für dich?<, kicherte und strich einfach abwärts weiter.
Er brachte ihn asu der Fassung das wusste ich.

Justin wollte eigentlich etwas sagen doch er wusste nicht was da Lu in sehr aus der Fassung brachte doch mit sehr starker anstrung konnte er noch einen staz sagen. " Kla aber wir müssen noch sachen kaufen für heute abend" Doch dann klappte es nicht mehr und er konnte sich nicht mehr zusammen reißen und [....]

Ich lag auf Justins Brust. “Ich hab dich wohl wieder aus der Fassung gebracht oder”?, fragte ich ihn kichernd.
Er nickte. Diesmal, legte ich meine Arme, um sein Oberkörper, und meine Beine, zog ich an meinem Körper. “Gut, wir gehen dann später noch einkaufen, bitte nichts alkoholisches”, sagte ich und sah zu Justin hoch. “Ich trinke nicht gern, aber ich mach eine kleine Ausnahme”, sagte ich und küsste seine brust.

" Nartürlich Alkohol. Ich liebe es mich zu besaufen" Er musste grinsen wenn er an letztes Wochende dachte wo er und Milly sturz besoffen waren und fast rumgeknuscht hätten. Obwohl sie seit 1 Monat nicht mehr zusammen sind. Aber dafür sind sie wie Geschwister. Justin gab Lu einen Kuss auf's Haar.

“Gut, wollen wir aufstehen, oder bauchst du noch eine runde?”, fragte ich ihn kichernd, und sah ihm in die blaue Augen. “Wenn es dir nichts ausmacht, geh ich duschen, und dann brauch ich noch etwas zwischen den Zähnen, habe heute morgen nicht frühstücken können”, sagte ich und setzte mich langsam auf, und schlang die Decke um meine Brust. Auch wenn Justin mich nackt gesehen hat, möchte ich ungern durch das Haus so laufen.

Justin schmollte. Was dachte Lu bloß von ihm. " nene brauch ich nicht. Ach ich mach dann mal was zu essen. Soll ich Megan auch fragen ob sie mit essen möchte oder willst du mich lieber alleine genießen" Er musst grinsen. Ach wie er es liebte Leute zu ärgern.

“Es ist mir egal Schatz, ich hab dich schon genossen”; sagte ich und piekste ihm in die Seite. Ich stand auf, schlang die Decke um mich, nahm meine Klamotten mit, und blieb an der Türe stehen. “Ich liebe dich Justin”, sagte ich lächelte, und ging dann aus seinem Zimmer.
Ich suchte den gang ab, bis ich das Bad fand, aufschloss und dann in die Dusche schlüpfte.

Tbc. Badezimmer.

Lu sagte zu Justin das sie ihn liebt. " Ich liebe dich auch Lu" Ja er liebte sie wirklich. dann ging sie aus seinem Zimmer und er zog sich eine boxer und einfach nur eine Sporthose. "MEGAN WILLST DU AUCH WAS ESSEN?" rief er ihr zu. Dann ging er in die Küche um zu Kochen.
tbc. Küche

cf: Flur

Ich folgte Justin in sein Zimmer. "Naja, besonders viel hat sich ja nicht verändert, seit ich das letzte Mal hier war." Wehmütig dachte ich an den letzten Besuch in diesem Zimmer. Damals hatten wir beschlossen, unsere Beziehung zu beenden, hatten aber noch ein letztes Mal miteinander geschlafen. Ich war im Morgengrauen gegangen, ohne Justin zu wecken.
Auch jetzt sah das Bett benutzt aus, aber Justin war sowieso nicht der Typ für Ordnung und Sauberkeit. Ich lehnte mich in den Türrahmen und sagte im Scherz: "Wo hast du denn deine Lieblings-Spidermanbettwäsche versteckt?"

Andrea machte einen Scherz nach dem Motto wo er denn seine Lieblingsspiederman bettwäsche versteckt hätte. Doch was sie nicht ahnte das Justin wirklich noch eine hatte. Er ging zum Schrank und holte sie herraus. Nur um sie zu Ärgern. Dann ging er zu ihr hin und gab ihr die Bettwäsche. Justin schaute ihr direkt in die Augen und verlor sich auch sofort darin.

Ich lachte laut, als Justin den verwaschenen Bettbezug aus dem Schrank holte. Aber ich spürte, dass sie immer noch genauso kuschelig war wie ganz ganz früher, als ich in seinem Bett geschlafen hatte, ohne dass da irgendetwas lief. Diese Zeit war allerdings Vergangenheit und es machte mich traurig, jetzt daran zu denken. Dann sah Justin mir genauso in die Augen, wie er es früher immer getan hatte - als würde er etwas für mich empfinden.
"Justin", sagte ich, "wollten wir nicht zu Cody?" Ich wusste nicht, was er vorhatte, aber ich hatte da so eine Ahnung.

Plötzlich riss Andrea Justin aus den Gedanken. Okay Justin du musst es ihr langsam sagen. Er schaute Andrea an. " Okay ich weiß das ist jetzt der unglücklichste Zeitpunkt den ich wählen kann aber ich muss es dir einfach sagen. Ich Liebe dich immer noch ich wollte es verdrängen aber es ging einfach nicht. Ich dachte ich würde Lu lieben aber irgendwie ist da nur Freundschaft." Er schaute in ihre wunderschönen Augen hinein.

Ich schaute ihn reichlich verdutzt an. Immerhin ... war er bis vor einer Stunde noch knatschig, weil seine Freundin mit Cody rumgemacht hatte. Vorlüfig antwortete ich nichts, sondern hüllte mich in Schweigen und dachte nach.
In meiner Vorstellung erschienen jetzt Engelchen und Teufelchen auf meiner Schulter und wollten mir sagen, was richtig war und was falsch war. Ich konnte jetzt nicht einfach mit Justin zusammensein, seine Freundin schien nämlich noch nichts davon zu wissen, dass er sie gar nicht liebte. Andererseits hatten wir immer eine wundervolle Zeit zusammen und ich würde garantiert nicht so mit ihm spielen wie seine "Freundin".
"Justin", sagte ich, "das geht doch jetzt nicht einfach so Knall auf Fall. Ich meine, Lu weiß doch bestimmt nichts davon, oder? Und sollte jetzt nicht Cody erstmal Vorrang haben? Und..." Während ich die Gründe aufzählte, warum das meiner Meinung nach jetzt nicht ging, waren wir uns immer näher gekommen und nun küssten wir uns. Es war nicht so unbeholfen wie bei unserem ersten Kuss, nein, es war Zärtlichkeit und Liebe pur.
Na Mahlzeit, das konnte sicher nicht gutgehen.

Andrea und Justin küssten sich mit voller Leidenschaft. Justin zog sie immer näher an sich ran und in seinem Bauch drehten sie Schmetterlinge Lupings. Wie sehr er das vermiss hatte. Er liebte Andrea und nicht Lu. Lu war reine Freundschaft doch Andrea war liebe dort fühlte er sich geborgen. Als sie den Kuss bendetten. Justin fand viel zu früh zog er Andy ganz an sich ran und wollte sie nie wieder hergeben. " Ich liebe dich "