Eingang/Haustür

cf.Weg
Er machte die Haustür auf und ging in die Wohnung von da aus direkt in die Küche um sein Magen zu stillen, da er total den Hunger hatte.
tbc. Küche

cf. Wohnung von Luciana und Sahra.

Auser Puste kam ich an, richtet meine Klamotten, atmete tief durch, und klingelte an seiner Türe. Ich sah mich um. Überall blühte Blumen, und Pflanzen. Wie ein kleiner wilder Garten.
Ich klopfte nun, da es sich besser anhörte und passte. "Moment", rief es von der Türe. Ich schmunzelte.
>Was er gerade veranstaltete<, fragte ich mich. ich sah Justin vor meinen augen. Seine blaue Augen, sein göttlicher Körper. >Oh weh, ich glaube ich schaffe es mich in ihn zu verlieben. Schlag es dir schnell wieder aus dem Kopf Süße er ist vergeben, also ist er tabu<, ermhante ich mich.

Er ging zur Huastür aber immer mit eine Hand an seinem handtuch damit es nicht runter rutscht. Dann machte er die Tür auf und sah Lu. " Hey na du wie gehts? Komm doch rein" Er hielt ihr die Tür auf damit sie rein gehen konnte.

Die Türe öffnete sich, und Justin stand dort, mit einem handtuch bekleidtet. "Huch, bin ich vielleicht ungelegen?, fragte ich ihn, und sah ihn kurz von oben bis unten an.
Er schüttelte den Kopf. "Nein, war vorhin duschen", sagte er und das sah man ihn dann auch an.
>Er schauen dann sprechen, Lu<, dahcte ich und seufzte. Ich trat in den Flur. "Hübsch", sagte ich und sah zu Justin. Er sah verdammt gut und heiß aus. Seine brust war mit mit ein paar Wasserperlen, die hinunter liefen, und unter seinem Handtuch verinnen.
Ich schnappte nach Luft, und schloss die Augen. >Atme Lu, atme tief ein udn aus>, dachte ich und öffnete dann meien Augen wieder.

Sie schloss die Augen und atmete ein und wieder auf. Dann machte sie die Augen wieder auf und schaute ihn wieder an. "Alles in Ordnung." Er sah sie an und sie sah ihn immer noch an. " Ist es schön was du siehst " Er musste grinsen. " gehe doch schon mal ins Wohnzimmer. ich ziehe mir eben eine Boxer an. Kannst ja auch mit kommen. Dann kannst mich weiter bewundern" Er musste grinsen. Schon süß

"N..nein, ich gehe schn mal ins Wohnzimmer, udnw arte dort", sagte ich elicht stockend, und sah ihm in die AUgen Sie glitzerten. er grinste. Ich lief Richtung Wohnzimmer, aber der Gedanke ließ mich nicht los, das etwas wunderbare heute passieren würden.

Ich kam im Wohnzimmer an und staunte nicht schlecht.

tbc. Wohnzimmer

"okay " Er musste immer noch grinsen. Ohh Gott warum muss ich immer bei ihr grinsen. Dann ging er zu seinem Zimmer damit er sich anziehen kann.
tbc. Justin's Zimmer

Okay mein erster Poste
Megan ging mit ihren 2 Koffern zue Tür und holte ihren Schlüssel hervr den sie von Justin bekommen hatte. Sie schloss auf und ging in den Flur.
tbc. Flur

Erster Poste *freu*

Mit etwas wackeligen Beinen ging ich zur Haustür wo Megan wohnte. Die Adresse hatte ich von ihrer Mum bekommen. Als ich endlich vr der Tür stand klingelte ich. Einen moment später öffnete sich die Tür und ein mir wohlbekanntes gesicht kam zum vorschein.

cf. Küche

Ich ging durch den Flur richtung Tür und öffnete sie schwung voll. Als ich die Person sah blieb mir fast die Spucke weg. Pogue. Pogue Perry. Ein Freund aus alten Zeit. Als ich aus meiner starre erwacht bin stürmte ich auf ihm zu und umarmte ihn. "Oh mein Gott. Du bist wirklich hier" sagte ich ,als ich von ihm abgelassen hatte. "Ja ich dachte ich besuchte dich mal" hörte ich ihn grinsend sagen.

Gerade als ich anowrten wollte hörte ich eine männliche Stimme. Sie rief nach Megan. Diese packte mich am Arm und meinte nur "Komm mit rein dann lernst du gleich Justin kennen". Ich straffte meine Schultern und ging rein in den Flur und folgte ihr in Richtung Küche.

tbc. Küche

Als uich etwas sagen wollte hörte ich Justin von drinne rufen ob ich auch etwas essen möchte. Ich überlegte kurz nahm dan Pogue am Arm und zog ihn durch den Flur in die Küche wo ich Justin in Shirt und Jogginghose sah.

tbc.Küche

cf. Wohnung von Andrea : Haustür
Nun kamen Justin und Andrea bei Justin an. Er machte die Haustür auf. Zeigte die hand so das es für Andrea hieß hinein zu kommen und schon gingen die Beiden in den Flur aber nicht bevor Justin die Tür zu machte.
tbc. Flur

cf. Krankenhaus: Wartebereich der Intensivstation.
Justin kam immer noch mit Tiff auf den Arm an seiner Haustür an. Er machte die Tür auf ging hinein und steuerte dirket auf das Wohnzimmer damit er sie auf der Couch absetzten kann, da sie doch langsam schwer wird. Die Leuter an denn sie vorbei gingen haben immer etwas komisch geschaut doch das war ihm egal er wusste wie sie sich fühlte.
tbc: Wohnzimmer

cf Krankenhaus:Wartebereich der Intensivstation

Wir kamen bei Justin zu Hause an,immer noch trug er mich in seinen Armen.
Er ging schnell mit mir rein und plazierte mich auf seiner Couch.

tbc Wohnzimmer