Starbucks

"Rani hoer auf meine frisur zu ruineren" sagte ich zu Rani und versuchte mir das grinsen zu verkneifen denn es machte spass wie sich die beiden so zum affen machten.
Ich atmetet tief ein und aus, "Na gut ich komm mit aber nur wenn ihr euch benimmt" sagte ich und grinste mein frechestes grinsen.

"JAH!", rief ich und streckte meine Arme, weil wir ihn überredet hatten siegreich in den Himmel.
Fast wäre ich nach hinten gefallen aber ich konnte mein gleichgewicht noch halten und hielt MIlly dann meine Hand entgegen damit wir einen High Five machen konnten.
"Danke Dean du wirst es nich bereuen. Und ich muss Milly recht geben. Schlafen brauchst du nich das kannst du machen wenn du Tod bist!", sagte ich grinsend.

Milly schlug in die Hand von Rani ein und rief"FRAUEN POWER" Die Leute um uns schauten schon total komisch als ob wir verrückt wären. Plötzlich musste sie anfangen zu lachen. Denn sie stellte sich gerade etwas komisches vor. Doch sie musste so lachen das sie von Dean's schoß viel und mit dem Kopf auf den Boden doch sie musste immer weiter lachen. Sie konnte einfach nicht aufhören ich Bauch tat schon weh vom lachen. Doch sie konnte einfach nicht aufhören.

Als Milly anfing zu lachen fiel sie nach hinten und jagte mir einen riesen schreck ein aber als ihr Lachen immernoch zu hören war lehnte ich mich vor und sah sie grinsend von oben an.
Ich schüttelte belustigt meinen Kopf und setzte mich wieder auf meinen Stuhl. Dean half ihr auf bevor ich es tun konnte.

Ich half Milly auf und sah noch wie ihr eine lach traene die wangen runter kullerten.
"Alles ok mit dir Milly?" fragte ich sie als mir der schrecken noch tief in denn knochen lag.
Alle guckten uns erschrocken an denn auch sie waren erschrocken als Milly runter gefallen war, um sie alle zu beruhigen sagte ich laut "Keine sorgen alles ist in ordnung"

Nach einiger Zeit beruhigte sich Milly dann wieder. " Was schauen die denn so komisch? Ich habe doch nur einwenig gelacht" Sie schaute die Leute verwirrt an und dann zu Rani und Dean. " Okay was ist ihr los. Habe ich irgendetwas im Gesicht kleben?" Man warum starren die mich denn so komisch an ?

"Na was erwartest du! Du fällst hier nach hinten weg und lachst einfach weiter.", erklärte ich ihr grinsend. "Öhm, also ich glaub ich hol mir auf den schreck nochmal nen Karamell Macchiato. Wollt ihr beide auch noch was?", fragte ich und sah beide abwartend an.

" Ja gerne kannst du mir einen Latte Macchiato mit bringen bitte?" fragte ich Rani.
"Hast du dir irgendwo weh getan Milly?" fragte ich nun Milly da ich mir voll sorgen machte und dass sah man mir auch an. Wow ich haette echt nicht erwartet dass sie so ploetztlich von meinem schoss fallen wuerde.

"Mir brauchst du nichts mitbringen aber danke" Mil grinste " Ach und nein Dean" Dann drehte sie sich mit dem Kopf zu Dean um. Doch dies war wohl etwas zu schnell und sie packte sich am Hinterkopf. " Au" Und schaute unschuldig Dean an. Ups

Sofort sprang ich auf und besorgte für mich und Dean unsere Heißgetränke.
Es dauerte dieses mal echt ziemlich lang weil das Starbucks echt voll war und die Schlange etwas lang.

"Na habt ihr mich vermisst?", fragte ich grinsend als ich wieder nach draußen kam und stellte Dean seinen Latte Macchiato auf den Tisch.

"Autsch" dass tat weh und wenn ich Milly so ansehe dann sieht sie gerade aus als haette sie schmerzen. "Ja Rani ich hab dich vermisst, warte bitte kurz bei Milly ich hol schnell etwas zum kuehlen denn es sieht so aus als haette sich Milly gerade dolle denn kopf anghauen" sagte ich schon und war schon auf dem weg in Starbucks. Als ich der bedienung die situation erzaehlt hatte gab sie mir auch sofort etwas kuehles. "Vielen Dank" sagte ich zur bedienung und machte mich auf dem weg nach drausen zu Milly und Rani und drueckte Milly dass kuehle in die hand und sagte zu ihr "So tu dass auf dein Kopf dass muesste verhindern dass du eine beule bekommst"

Wie lieb von Dean. " Danke" sie hielt es sich an dem Kopf und merkte das es ganz schön kalt ist. " uch das ist ja kalt. Was machen wir jetzt?" Ja sie hatte keine Lust mehr hier rum zu setzten. "Können ja zu uns und ich koche was scöenn für uns. Für Spahgetti haben wir noch alles da" Sie grinste. Ach wie ich das Kochen liebe.

Milly´s vorschlag fand ich super. "Ja gern mein Magen braucht auch mal wieder was anderes! Und Spagetti liebe ich.", ich freute mich schon richtig. Milly´s Spagetti waren einfach lecker.
Also stand ich auf nahm Milly wenigstens ihre Tüten ab und hackte mich wieder bei ihr ein damit ich sie ein wenig stützen konnte.

tbc Milly und Dean´s Wohnung

Also nahm ich meine Latte Macchiato und lief neben denn maedels,mein magen brummelte so laut wie es nur ging und ich denke nun haben es Rani und Milly auch mitbekommen. Ohje mir ist schon schlecht for hunger ja ich freu mich schon auf spaghetti.


tbc Milly und Dean's Wohnung

Ich hatte es satt den Kopf hängen zu lassen. Also beschloss ich in den Stadtpark zu gehen. Ich hatte gehört, das es dort einen schönen See geben würde. Genau dorthin würde ich jetzt gehen. Ich trank den Tazo Iced Chai Tea Latte aus und machte mich auf den Weg.

tbc: See

cf: Annas und Marys Wohnung | Wohnzimmer

Wir liefe durch die Stadt und erreichten Starbucks bald. Unsere wohnung lag wirklich gut und alles war leicht zu erriechen. Ein Auto brauchte man nicht wirklich. Trotzdem besaß ich ein kleines, denn hin und wieder waren die Dinger doch nützlich, wennn man mal wieder Berge von klausuren zur Schule schaffen musste, oder ähnliches.
Ich betrat das Café gefolgt von Mary. Wir suchten uns einen Platz, wo man gut zu viert sitzen konnte und ich hängte meine Jacke über einen Stuhl. Auf dem Weg hierher hatten wir weiter rumgealbert und nun war ich wirklich total gespannt auf die beiden. Erstens auf Chris und ob er sich verändert hatte und zweitens auf Mark, der sicher sympathisch sein würde, denn er war wohl nicht umsonst Marys Freund. Mary setzte sich und ich mich ebenfalls. Eine Kellnerin kam, ich sah von ihr zu Mary: "Wollen wir warten?" fragte ich sie. Ich saß auf die Uhr rechtzeitig waren wir auf jeden Fall, es war noch vor elf, ich würde mich wohl noch gedulden müssen. Ich überschlug die Beine und wartete auf Marys Antwort.

cf: Annas und Marys Wohnung | Wohnzimmer

Der Weg von unserer Wohnung in die Innenstadt und zu Starbucks war nicht weit, sodass wir wirklich schnell ankamen. Auf dem Weg lachten und alberten wird die ganze Zeit. Es war einfach entspannt und schön und es nahm mir vielleicht auch die Anspannung, die ich spürte. Ich konnte eigentlich gar nicht auf fremde Menschen zu gehen. Mein Selbstbewusstsein war gleich null. Meine Kindheit hatte mich geprägt. Das Verschwinden meiner Eltern.
Ich betrag vor Anna das Café und schnell hatten wir einen gemütlichen Platz für uns vier gefunden. Auch ich hängte, wie Anna, meine Jacke auf den Stuhl- Draußen war es kalt, aber naja, wir hatten ja auch noch Bebruar, da war das vollkommen normal, auch hier in Santa Barbara. Jetzt, wo wir hier saßen stieg meine Anspannung wieder an. Ich war aber froh, dass sowohl Anna, als auch Mark Chris kannten. Das würde das Kennenlernen viel leichter machen für mich.
In diesem Moment kam die Kellerin zu uns und Anna fragte mich, ob wie warten sollten. Ich nickte. "Ja, die beiden kommen sicherlich gleich." Dann ging die Kellerin wieder, nachdem sie noch "Okay." gsagt hatte. "Obwohl.. Mark nimmt nicht alles so streng" grinste ich. Aber pünktlch war der dennoch meistens.

Mary erklärte die beiden Herren würden sicherlich bald kommen und dann meinte sie, dass Mark es uns aber auch nicht übel nehmen würde, wenn wir ohne die beiden bestellen würden. Trotzdem entschieden wir uns für die Höflichkeit des Wartens und die Kellnerin ging. "Chris würde es uns sicher auch nicht übelnehmen." erklärte ich und dachte an Mark. Alles, was ich bisher von ihm gehört habe gefiel mir sehr gut. Er würde sympathisch sein, ganz sicher und ich wollte ihn endlich kennenlernen. Ungeduldig warf ich einen erneuten Blick auf die Uhr. Es war kurz vor elf und ich konnte es kkaum noch erwarten beide endlich zus sehen, zum Glück konnte ich das Verbergen, Mary würde es wissen, aber die anderer Gäste des Starbucks mussten es ja nicht gleich sehen. Ich grinste Mary an. "Neugierig?" wollte ich wissen, obwohl die Antwort eigentlich klar war. Auch Mary würde sich sicher freuen. ich sah aus dem Fenster. Kein Chris zu sehen, vin Mark wusste ich ja nichts, außer das er nach Marys Aussage wahnsinnig gut aussah und ich glaubte ihr das einfach.

Meine Gedanken hingen lange Zeit bei Chris. Ich wollte ihn kennen lernen. Er schien nett zu sein, so wie Anna ihn beschrieben hatte und ich kannte sie nun schon gut genug, dass sie mich nicht belügen würden. Wieso sollte sie auch? Ich vertraute ihr und das wusste sie. Und ich konnte nur den Menschen vertrauen, die mich nicht anlogen. Das wäre für mich ein Vertrauensbruch. Anna schien ungedluig zu sein. Ich war es auch. Dann fragte sie mich schließlich, ob ich neugierig sei. "Und wie!" gab ich zurück. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Ein Blick auf die Uhr. Kurz vor 11. Ich hoffte, dass sie bald kommen würden. Dann ein Blick zur Tür und ich erkannte ihn. Mark. Ich stand zu sofort auf, als er und Chris, wer sollte es auch sonst sein, auf uns zukamen. Ich umarmte Mark. "Hey. Schön, dass du da bist. ich freu mich so dich zu sehen. Bist du gut angekommen? Wie war die Reise? Wie findest du die Stadt?" sprudelten die Fragen aus mir heraus. Ich ließ ihn wieder los und mein Blick fiel auf Chris. Wow. Er sah wahnsinnig gut aus! Ob Mark ihm wohl von mir erzählt hatte? Ich wusste es nicht, aber vermutlich schon. Schüchtern sah ich Chris an und murmelte etwas wie. "Hi, ich bin mary..." Mehr konnte ich nicht sagen. Meine Unsicherheit besiegte sie Vorfreue ihn kennen zu lernen.

*First real Inplay-Post*

Zum Glück fanden Chris und ich schnell den Weg zu Starbucks. Ich freute mich wirklich Mary endlich wieder zusehen. Sie war eine sehr gute Freundin von mir und ich hatte sie nun wirklich lange nicht mehr gesehen. Außerdem war ich sehr neugierig, da sie mit Anna gefraundet war, die wiederrum Chris kannte, befreundet war. Es war schon ein komischer Zufall, aber es war gut jetzt schon jemanden hier in Santa Barbara zu kennen. Chris hatte mir ein bisschen was über Anna erzählt und ich ihm über Mary.
Dann kamen wir bei Starbucks an und Mary kam mir sofort entgegen und umarmte mich. Sofort stellte sie gefühlt 1000 Fragen. "Hey. Komm mal wieder runter. Du bist doch sonst nicht so stürmisch, Kleine." grinste ich. Klein war sie zwar nicht, aber ich sagte es trotzdem oft zu ihr, außerdem war sie auch ein ganze Stück jünger als ich, aber das war ja vollkommen egal. Nun beantwortete ich ihr erstmal ihre Fragen. "Ich freue mich auch dich zu sehen. Ja, ich bin gut hier angekommen. Chris und ich haben ne echt tolle Wohnung gefunden. Die Reise war ruhig, aber lang, aber das kennst du ja auch... Und die Stadt scheint ganz nett zu sein, so viel konnten wir ja nicht sehen..." erklärte ich. Mary sah zu Chris und stellte sich schüchtern vor. ja, das war so eine ihrer Eigenarten. Sie war sehr zurückhalten und brauchte eine Ewigkeit um vertrauen aufzubauen. Ich hatte es geschafft, dass sie mir vertraute. Mein Blick fiel währenddessen auf Anna. Chris hatte nicht gelogen, als er mir sagte, dass sie gut aussah. Ich ging auf die zu. "Hay. Ich bin Mark und du musst Anna sein, stimmt's?" fragte ich ganz offen, immer mit einem Lächeln auf den Lippen.

Mary gab zu ebenfalls gespannt zu sein. ich hätte auch nicht unbedingt fragen müssen, ich glaube, wenn man uns kannte sah man es uns beiden an. Plötzlich sprag mary auf und ich wandte mich um, sie hatte die beiden jungen Männer zuerst entdeckt und ging zu dem,der dann wohl Mark war. ich folgte ihr und wandte mich erst mal an Chris. "Hey Chris." rief ich glücklich und umarmte ihn. Er erwiderte meine Umarmung und grüßte zurück. Auch er schienb sich sichtlich zu freuen und sah auch gleich nachdem er mich begrüßte hatte zuz Mary. Dann musste er aber erst mal meine Fragen beantworten. "Hattet ihr eine angenehme Reise?" wollte ich ähnlich wie Mary wissen und schob gleich die nächste Frage hinterher. "Wie ist dein erster Eindruck der Stadt?" fragte ich Chris. Mary wandte sich schüchtern an Chris, als sie ihre Antworten bekommen hätte. Ich wandte mich an den blonden Mark. In meinen Augen hatte Mary nicht übertrieben. Er sah wirklich wahnsinnig gut aus. Ich lächelte, als er vermutete, ich musste Anna sein. Auf Anhieb gefiel er mir. "Ja stimmt und lass mich raten, du bist Mark." antwortete ich dem mir sehr sympathischen Freund von Mary und Chris. Auf mich wirkte er sehr offen und freundlich, dass gefiel mir und war auch für die Schüler sicher von Vorteil.

First Post

Mit Mark betrat ich das Cafe´. Die Mädels und Mark hatten Starbucks als Treffpunkt ausgemacht, was mir auch durchaus passte. Mark wurde sofort von einer jungen Braunhaarigen begrüßt, das wusste wohl Mary sein. Ich fand sie auf den ersten Blick schon echt niedlich. Mir blieb allerdings keine Zeit, sie mir näher an zus sehen, da Anna mir sekundenspäter um den Hals viel. ich grinste, ich freute mich meine alte Freundin wieder zu sehen. "Hey Anni." grüßte ich sie, immer nur den Namen zu nennen war doch langweilig. Dann bestürmte sie mich mit Fragen. Gut gelaunt und neugierig und total offen, wie immer. Typisch Anna eben. "Ja, die Reise war wirklich problemlos." erklärte ich ihr und fügte hinzu: "Die Stadt wirkt auf den ersten Blick so, als könne man hier wirklich gut leben." Anna antwortete lächelnd: "Nicht nur auf den ersten." Ich nickte:"Dir jedenfalls scheint es hier gut zu gehen." grinste ich und warf einen Blick zu ihrer wirklich süßen Freundin. Ich hatte ja nichts gegen Anna, aber Mary interessierte mich jetzt nach dem ersten Wiedersehen doch mehr. Ich würde schon noch Zeit finden mit Anni zu plaudern und musste Mark ja auch mal ne Chance geben sich vorzustellen. Da ich Annas Fragen beantwortet hatte, wandte ich mich zu Mary. Unsere Blicke trafen sich kurz, dann sah sie zu Boden um sich danach schüchtern vorzustellen. Ihre Art war echt süß. Mich wunderte es, dass sie mit ihrem Aussehen gar nicht mehr Selbstbewusstsein hatte, Mark hatte mir aber schon gesagt, Mary sei sehr einfühlsam und schüchtern. Ich lächelte sie freundlich an. "Hey Mary. Ich bin chris, wie du sicher schon weißt." sagte ich. "<du bist also Annas beste Freundin. Freut mich dich endlich mal kennen zu lernen und natürlich auch Anna wieder zu sehen." Ich warf einen Blick zu Mark und Anna. Sie schienen sich nicht schlecht zu verstehen. Ich grinste und wandte mich wieder an Mary. "Wollen wir uns hinsetzten?" wollte ich höflich wissen.

Während ich mit mark sprach, redetet Anna mit Chris. Immer wieder fiel mein Blick auf ihn. Er sah so gut aus. Einmal trafen sich unsere Bicke und ich schaute schnell auf den Boden. Verdammt, wieso war ich nur so unsicher? Dann stelle ich mich ihm vor. Schüchtern, wie immer. Ich konnte die Worte kaum über die Lieppen bringen und dass er so verdammt gut aussah machte es nun auch nicht gerade einfacher. Er lächelte mich freundlich an. Wow! Dieses lächeln. Mein herz schlug schneller. Dann stellte er sich vor. "Ja... Konnte ich mir denken." murmelte ich immer noch schüchtern. Klar, ich wollte ihn kennen lernen, doch ich traute mich nicht. "So sieht's aus und du kennst also Mark auch. Komischer Zufall." stellte ich fest und lächelte zurückhaltend. Irgendwann schlug er vor, dass wir uns setzen könnten. Vorichtig nickte ich. Dann gingen wir zum Tisch und setzen uns. Ich wollte inerseits ein Gespräch anfangen und wusste andererseits nicht wie. Außerdem traute ich mich nicht wirklich. Schließlich konnte ich mich dann doch noch überwinden und fragte: "Was für Fächer unterrichtest du denn?" Es war eine einfache Frage und das bekam sogar ich hin. Immer wenn ich zu Chris sah schlug mein herz etwas schneller. hatte ich mich etwa verliebt`?

Nachdem ich alle fragen beantwortet hatte, sprach ich mit Anna, Mary's bester Freundin. Sie musste schon ein besonderer mensch sein, denn so, wie ich Mary kannte würde sie nicht eine x-beliebige Person ihre beste Freundin nennen. So war sie nicht. Nachdem ich Anna gefragt hatte ob sie Anna sei stellte sie richtigerweise fest, dass ich mark war. "Clever kombiniert." lachte ich. Mit Anna würde ich mich verstehen und sie war unheimlich süß irgendwie, sah gut aus, war nett. Kurz sah ich zu Mary, die sich -schüchtern, wie immer - mit Chris unterhielt. Ich wusste ja wie schwer es ihr fiel auf Menschen zu zu gehen und glücklicherweise hatte ich Chris das auch erzählt, so dass er wohl das gespräch beginnen würde. Ich interessierte mich in diesem Moment auch mehr für Anna, um ehrlich zu sein. Ich war neugierig sie kennen zu lernen und sie sah einfach toll aus. Mary und Chris setzen sich. "Wollen wir uns nicht auch setzen?" fragte ich dann und lächelte. Wir setzen uns und denn kam auch schon eine Kellerin und fragte, was wir haben wollten. Ich ließ erstmal die anderen bestellen.

Chris und Mary sprachen mit einander. Sie schienen sich trotz Mary's Schüchternheit wie erwartet gut zu verstehen. Dann setzten sie sich hin. mark meinte, ich habe clever kombiniert. Ich lächelte. Er gefiel mir wirklich sehr gut. Mark fragte mich, ob wir uns nicht auch setzten sollten. Ich warf noch einen Blick zu Mary und Chris und dann antwortete ich Mark mit einem Lächeln. "Gerne. Dann können wir auch was trinken und weitereden." schlug ich vor. Von Mark war ich wirklich begeistert. Marys Verkupplungsidee erschien mir gar nicht mehr so abwegig. Vielleicht konnte ich ja auch etwas für Mary uns Chris machen. Ich sah wieder zu mArk. Wir setzten uns und die Kellnerin kam. Niemand sagte etwas, also bestellte ich zu erst. "Ich hätte gerne ein großes Milchkaffee und ihr?" fragte ich. Die Kellnerin schrieb auf einem kleinen Block unsere Bestellungen mit. Ich überlegte, was ich zu Mark sagen konnte um ein Gespräch auf zu bauen. Schließlich entschied ich mich für eine relativ simple Frage. "Was hat euch hier her getrieben? Und wie hab ihr von der highschool erfahren?" wollte ich wissen, obwohl ich wusste, dass der Ruf der Schule nicht allzu schlecht war. Auch Chris und Mary schienen mittlerweile ein gespräch zu führen.