Starbucks

" Doch sie sind alle sehr sinnvoll" Justin musste grinsen. " Ähm viele kommen " Ach wie er es liebte Leute zu ärgern. " Kla bringe ich dich nach Hause." Er erinnerte sich gerade an den ersten Kuss mit ihr wie schön er doch war. Okay Justin reiß dich zusammen.

" Man Cody mein bester Freund kennst ihn ja ist Tierisch sauer auf mich" Und gleich auch auf ihm. Als Justin aber noch eine SMS von ihm bekam wo wieder so etwas drin stand als ob er am allen schuld sein verlor Justin die Kontrolle und haute mit voller wucht und der bloßen Faust auf den Tisch. Zum Glück ging nichts Kaputt. " Dieser Typ kann mich mal sowas von" Justin wurde immer wütender.

Jetzt nach der SMS von Cody war Justin wieder der alte. So schnell er sich aufregt kann er sich auch wieder abregen. "So und was machen wir jetzt?" Fragte Justin mit einem Grinsen im Gesich.

Ich sah auf die Uhr, wir hatten ganz schön lange hier gesessen. Und dabei wollte ich heute eigentlich komplett auspacken! "So ihr beiden", sagte ich, "ich werde mich jetzt mal auf den Heimweg machen, immerhin warten zwei Koffer aufs Auspacken. Wir sehen uns ja dann heute Abend bei Justin, Sahra. Oder soll ich dich nach Hause bringen?" Sie verneinte mit einem Lächeln und sagte, sie würde das schon allein schaffen.
Ich stand auf und warf meinen Becher in den Mülleimer; dann sah ich Justin auffordernd an. "Ich dachte, du bringst mich heim?" sagte ich mit einem Grinsen.

Andrea's Wohnung / Haustür

" Nartürlich bringe ich dich Heim" Justin grinste. Dann ging er mit Andrea zusammen zu ihrer Wohnung, da er ihr versprochen hat. Sie nach hause zu bringen und er hält seine Versprechen.
tbc: Wohnung von Andrea

Als Andrea und Justin gegangen waren saß ich noch eine Weile da.
Ich überlegte was ich machen könnte und beschloss zu Cody zugehen.

tbc Cody´s Wohnung Eingang

cf: Chan-Lans´s Zimmer

"Das man hier aber auch so lange anstehen muss", dachte ich, als ich nach einer gefühlten Ewigkeit noch immer in Der Schlange stand. Nach einer weiteren Ewigkeit konnte ich mir meinen heiß geliebten Strawberries & Cream Frappuccino bestellen. Ich fand einen freien Tisch und setzte mich hin. Ich saß nichts ahnend da, bis mich eine Nachricht von Sahra ereichte. Sie sagte, das Cody tot ist. Obwohl er mein Ex ist mochte ich ihn immer noch. Sofort machte ich mich auf zum Krankenhaus.

tbc: Wartebereich der Intensivstation.

cf: Brooke's Wohung / Wohnzimmer

Brooke betrat den Starbucks und stellte sich an, um sich einen Kaffee bestellen zu können. Als sie dran war, sagte sie der Verkäuferin die Kaffeesorte und bekam diese auch wenige Minuten ihre Tasse Kaffee.
Brooke setzte sich an einen freien Tisch und trank genüsslich ihre Tasse Kaffee, während sie ihrer
Freundin Kiki eine SMS schrieb.

cf: Strand

Sahra und ich hatten eine ziemlich lustige Fahrt - zwei Mädchen auf einem Fahrrad war nicht ganz unproblematisch - und ich stellte das Fahrrad vorm Starbucks ab.
Drinnen war es angenehm kühl und wie immer gut besucht. Wir reihten uns in die Warteschlange ein und kamen nach einiger Zeit auch dran. Ich bestellte eine Eisschokolade und trat dann zur Seite, um Sahra ranzulassen an die Theke. Gemeinsam suchten wir uns dann einen Sitzplatz.

Wir suchten uns einen Platz. Ich hatte mir auch eine Eisschokolade genommen. Wir setzten uns. Ich sagte:,, Wie lange waren wir eigendlich nicht mehr zusammen shoppen?" ,,Bestimmt 1 Jahr oder?" ,,Ich glaub so ungefähr", ich lachte. Ich nahm ein Schluck von meinem Getränk. ,,Wo willst du dann hin in welchen Laden?"

"Ich könnte noch ein bisschen Dekokram für die Wohnung gebrauchen, ansonsten sind H&M und so doch immer gut." Ich schaute zu Sahra. "So, und wo drückt bei dir jetzt der Schuh?"

Irgendwie hatte ich gehofft wir kommen nicht auf das Thema. ,,Also" Ich holte Luft. ,,Ich hab seit Jahren Sam,Lu´s Bruder wieder gesehen und mein Herz hat so geschlagen. Ich weiß nicht wie er fühlt. . Ausserdem glaub ich das Milly in in verliebt ist und es wäre echt blöd mit ihr zu konkurieren." Ich sah sie an. ,,Was soll ich tun?"

Kurz musste ich überlegen. Sahra war in dieser Hinsicht rücksichtsvoller als ich, sie machte sich Gedanken, ob nicht Milly dann sauer auf sie sein könnte. Das würde mich gar nicht jucken.
"Na, versuch doch mal, dich mit ihm allein zu treffen und check mal die Lage", antwortete ichund trank einen schluck von meiner Schokolade. "Alles andere wird sich doch dann ergeben."

,,Ja du hast recht." Ich lächelte. ,,Aber jetzt will ich erst mal den tag genießen und ausgiebig shoppen gehen." Ich lachte. Andy auch. ,,Na dann haben wir ja was vor.", sagte sie. Ich stand auf und zog an ihrer Hand. ,,Kommst du jetzt?", sagte ich lachend. ,,Ich will zu Pimkie."

Ich stand auf und strich mein Oberteil glatt. "Ja doch, du alter Quälgeist", sagte ich gespielt genervt, "Mami kommt ja schon mit klein Sahra shoppen." Wir verließen untergehakt das Starbucks und bummelten durch die Einkaufsstraße zum Pimkie. Nebenbei schrieb ich noch Justin eine SMS.

tbc: Pimkie

Chris Terell schrieb:

Mark und Anna verstanden sich. Ich grinste. Sehr schön. Wer weiß, vielleicht war es ja sogar mehr als verstehen. Ich jedenfalls hatte mich in Mary verguckt und zwar auf den ersten Blick. Marys schüchternes Lächeln, ihr tolles Aussehen und ihr süßer Blick. Perfekt. Selbst ihr Charakter gefiel mir, trotz ihrer Schüchternheit, das war echt niedlich. So auch jetzt, als sie mir schüchtern ihre Fächer sagte. Chemie, Englisch und Musik, also war sie auch noch ein totales Allroundtalent. Sie betrachte ihre Finger und wartete anscheinend, darauf, dass ich das Gespräch weiterführte. Also fragte ich einfach: "Wie bist du hergekommen und wie hast du Anna kennegelernt?" wollte ich wissen. "Damals wart ihr noch nicht befreundet." stellte ich fest. Ich sah sie an, wieder nicht zu direkt und blickte in ihre augen. Sie waren total hübsch aber Marys ganze Pewrson hatte etwas zerbrechliches, vielleicht war sie auch schon gebrochen? Mark hatte nur angedeutet, sie wäre oft enttäuscht worden und habe einen schwieirge Vergangenheit gehabt. Daraus konnte vielleicht auch die Tiefe freundschaftliche Verbundenheit zu Anna resulktieren, die selber komplizierte familiäre Hintergründe hatte, immer helfen wollte und selten über sich sprach. Auch sie war eine tolle Person.

Mary Maundrell schrieb:

Anna und Mark hatte ich mittlerweile fast vergessen. Ich dachte nur noch an Chris. Aber was machte ich mir eigentlich für Hoffnungen? Jeder Mann hatte mich bis jetzt enttäuscht. Entweder war er unerreichbar für mich oder der totale Idiot! Wäre Chris da anders und außerdem würde er überhaupt etwas für mich empfinden? Ich wusste es nicht, bei meinem Glück sicherlich nicht. Dennoch genoss ich den Augenblick jetzt sehr und vielleicht könnten wir ja zumindest gute Freunde werden. Dem stand wohl nichts im Wege. Nach eine kleinen Pause fragte mich Chris, wie ich hier gelandet sei und ich wie ich Anna kennengelernt hatte, da ich sie damals noch nicht gekannt hatte. „Naja… Ich war nicht sehr glücklich auf meiner alten Schule und ich brauchte was Neues. Und die Schule hier wirkte nett, außerdem hab ich es hier schnell zu etwas gebracht…“ erklärte ich. „Und Anna hab ich kennengelernt, weil ich eine Wohnung brauchte und Anna und ich gleichzeitig hier neu anfingen. Am Anfang war es schwer für mich…“ Weiter brauchte ich das jetzt nicht zu erklären. Chris hatte ganz sicher gemerkt, wie schüchtern ich war. Dann fragte ich: „ Und was treibt euch hierher? Und woher kennst du Mark?“ Im Prinzip die gleichen Fragen, die er mir schon gestellt hätte, aber ich wollte so gern viel von ihm wissen, nur selbst zu fragen traute ich mich nicht. Ich sah ihn an. Er sah einfach gut aus. Braue Augen und auch braune Haare, die etwas länger waren. Und sein Charakter war auch total sympathisch. Ich hatte gefühlt tausend Schmetterlinge im Bauch, die wie wild flatterten. In diesem Moment kam die Kellnerin mit unseren Bestellungen zurück und stellte sie auf den kleinen Tisch. Ich bedankte mich und trank gleich einen Schluck von meinem Cappuccino, bevor ich wieder zu Chris schaute und auf eine Antwort von ihm wartete. Allerdings konnte ich ihn – dank meiner Schüchternheit – nicht so lange ansehen und senkte meinen Blick irgendwann wieder und sah auf die Tasse, die ich in meinen Händen hielt. Der Cappuccino war echt lecker. Immer noch wartete ich gespannt auf die Antwort. Es war schon komisch. Ich war total neugierig und zugleich super schüchtern. Aber so war ich nun mal. Das konnte ich ja nicht beeinflussen.

Mark Rivers schrieb:

Ich hörte Anna gespannt zu, als sie erzählte, dass sie die Schule auch mochte, aber in ihrer Position wohl nichts anderes sagen dürfte. Von Chris wusste ich, dass sie stellvertretende Schulleiterin war. Das passte zu ihr, fand ich. Sie war nett, aber konnte sich sicherlich auch sehr gut durchsetzen. Dann meinte sie, dass das Wetter hier in Santa Barbara einfach traumhaft wäre, ganz besonders im Sommer. Ja, das Wetter schien in der Tat gut zu sein, soweit ich es jetzt schon beurteilen konnte. Lange war ich ja noch nicht hier. Dann sagte Anna, dass es hier wohl keine Probleme mit den Kollegen geben würde, außer, wenn ich ihr nun sagen würde, dass ich sie hasste. Ich musste lachen. Hassen war absolut falsch. Ich liebte sie, aber das konnte ich ihr nicht sagen. Jedenfalls noch nicht. Vielleicht ergab sich mal die Gelegenheit, wenn wir uns erst mal besser kannten.“Doch natürlich. Ich hasse dich.“ Lachte ich. Ich hoffte es kam so rüber, wie es sollte, nämlich als Scherz. So war ich halt. Ich machte öfter Witzen. „Nein, im Ernst, ich denke nicht, dass ich hier Probleme haben werde. Ich kenn ja jetzt schon drei Leute hier. „Wie bist du denn eigentlich hier gelandete?“ fragte ich. Ich wollte gern mehr wissen. Von Chris wusste ich nur, dass sie nicht grade einfache familiäre Hintergründe hatte, aber danach wollte ich jetzt nicht fragen.

Ich lachte. "Gut. Dann hassen wir uns jetzt." stellte ich fest. "Ist mal was anderes." fügte ich hinzu. Mir gefiel seine Art von Humor und er schein den meinen auch zu verstehen. Mark, der mir aufmerksam zu gehört hatte, vermutete erst,hier keine Probleme mit dem Eingewöhnen zu haben und stellte mir dann die Frage, wie ich hier gelandet sei. "Ich würde sagen das war die Lust nach Veränderung, der Drang Neues kennen zu lernen und die Fluchtmöglichkeit vor meiner 'wunderbaren' Famile." antwortete ich. "Das trifft es ganz gut." Ich warf einen Blick zu Mary und Chris, die sich für Marys Verhältnisse locker unterhielten. Sehr schön. Insgeheim hoffte ich darauf,Mary würde an ihrem Verkupplungsplan, der vor kurzem noch absurd vorgekommen war, festhalten. Nun sah ich erstmal wieder Mark an und wollte wissen: "Wasmachst du so, wenn du nicht vor einer mehr oder weniger wissbegierigen Klasse stehstund versuchst ihnen die Logik der Mathematik nahe zu legen, beziehungsweise sie über den Sportplatz laufen lässt um Ihnen Freude an der Bewegung zu vermitteln?" Das interessierte mich wirklich. Seine ganze Person war interessant und ich wollte mehr wiisen. Auch wenn ich jetzt schon verliebt war konnte das nicht schlecht sein.

Was Mary erzählte war wirklich interessant. Sie hatte die Schule gewechselt, da ihr die Alte nicht gefiel und hatte hier Anna kennengelernt, die gleichzeitig hier anfing auch um einen Neuanfang zu starten, wie ich wusste. Die Beiden waren zusammen gezogen und nun beste Freundinnen wie aus einem Bilderbuch. Ich hörte Mary die ganze Zeit zu ohne sie zu unterbrechen oder meinen Blick von ihr ab zu wenden. Nun war sie fertig mit der Beantwortung meiner Fragen und stellte mir die nächsten. Sie wollte wissen,wie ich Mark kennen gelernt hatte und wie wir hier hergekommen waren. "Mark und ich lernten uns im Referendariat kennen aber die Schule dort war nicht so das wahre und als wir mit diesem Teil der Ausbildung durch waren,wollten wir da auch schnell wieder weg." beagn ich zu erzählen. "Nachdem nächsten Reinfall haben wir uns mehrer Schulen angeschaut und schließlich diese gefunden. Na ja und da sind wir." schloß ich ab.

cf. Melody´s und Tiffany´s Wohnung /Küche

Ich kam gehetzt an. Ich hatte die Zeit bei Mel vollkommen vergessen. Ich sah das Lil noch nicht da war. Ich setzte mich ich wollte mit der Bestellung warten. Ich dachte nach, wie glücklich ich im Moment war und das so das leben immer sein könnte.

cf. Lilly´s und Abi´s Wohnung

Als ich am Starbucks ankam sah ich Eric schon. Ich beschleunigte meine Schritte noch etwas.
Dadurch das er mir seinen Rücken zugewandt hatte, schlich ich mich die letzten Meter an und legte ihm meine Hände auf die Augen. "Wer bin ich!", flüsterte ich grinsend.


OUT: Ich lass Abi mal jetz raus weil sie ja jetzt erst mal ne zeit Off is.

ich erschrak erst mal als Lilly mir sie Augen zuhielt.
Dann ging ich auf ihr Spiel ein. ,,Mhh..." Ich tat als überlege ich. ,,Vielleicht eine Freundin die ich lange nicht gesehen hab und diech vermisst habe? Lilly." Grinsend stand ich auf und umarmte sie. ,,Lass dich ansehen. hast dich gut gemausert." Sie lächelte. Wir setzten uns wieder. ,,Und wie ist es dir in der letzten Zeit ergangen?", fragte sie mich. ,,Naja ganz ok. Ich hab meine Eltern halt angefleht das ich auch hier zur Schule darf. Ich hab den Vorwand: Ich kann besser auf Sahra , wegen Jungs und so, aufpassen. Aber sag es ihr bitte nicht." ich lachte. ,,Und dir?", fragte ich sie. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen.


out: Ich bin jetzt auch für 2 Wochen weg. Sorry. Hab da kein Internet Du kannst die Story so schreiben wie es für dich passt

Grinsend stand er auf als er meinen Namen genannt hatte und umarmte mich. Sofort hatte ich ein riesen Schwarm Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich lief ein wenig rot an.
"Wie ist es dir in letzter Zeit so ergangen?", fragte ich ihn. ,,Naja ganz ok. Ich hab meine Eltern halt angefleht das ich auch hier zur Schule darf. Ich hab den Vorwand: Ich kann besser auf Sahra , wegen Jungs und so, aufpassen. Aber sag es ihr bitte nicht.", sagte er und lachte.
"Und dir?", fragte er mich und ich musste sofort an England zurück denken.
"Super. Ich war ja ein Jahr in England! Und es ist wirklich aufregend gewesen.", es war schön dort gewesen aber meine Freunde und Familie hatten mir doch sehr gefehlt.

,,England? Voll cool." Das war ein traum von mir. ,,Da wollte ich schon immer mal hin." Wir setzten uns und bestellten. ,,Ist es nicht super das wir uns alle hier wiedersehen. Ich meine Sam, Andy, Sahra, naja die muss ich auch zuhause ertragen." Ich lachte und fuhr mir dabei durch die Haare. ,,Das wird ein richtig super jahr oder?" Lil schaute michan, ich hätte fast gesagt starrte. dann schüttelte sie kurz den Kopf.

Ich hatte die ganze Zeit an seinen Lippen gehangen und musste kurz meinen Kopf schütteln bevor ich ihm Antwortete um aus meinen Gedanken heraus zu kommen.
"Ja. Es muss einfach ein super Jahr werden, wenn wir alle wieder beisammen sind!", sagte ich lächelnd und verstummte als eine der Bedienungen zu uns kam und unsere Bestellungen aufnahm. "Einen White Caffè Mocha!", bestellte ich und ließ dann Eric dran.

,,Den nehm, ich auch." ich schrieb Mel eine SMS und dachte kurz über uns nach. Dann wand ich mich wieder Lil zu. ,,Und mit wem teilst du dir die Wohnung?" Ich war bis jetzt noch nicht in der Wohnung gewesen. Das musste ich unbedingt nach holen.

Kurz schrieb Eric eine sms. Ich hätte gern gewusst an wen aber ich würde das niemals fragen.
"Und? Mit wem teilst du dir eine Wohnung?", fragte Eric mich und ich hörte auf an meiner Unterlippe zu knabbern. "Mit einer Freundin die ich in England kennen gelernt habe. Sie ist heute auch hier angekommen. Ist echt ein lustiger Zufall das wir uns wieder sehen.", erzählte ich. "Und wie siehts bei dir aus? Allein oder auch mit Mitbewohner?".