Intensivstation 1

Er zog mich zu sich, nahm meien Hände, und drückte seien Lippen auf meine. ich erwiderte seinen Kuss,. Er war süß, udn seien lippen weich. Die Schmetterlinge flatterten in meinen bauch auf und ab, links udn recht. ich küsste ihn innig zurück. Ich löst emich von ihm, udn sah ihm tief in die Augen. "ich liebe dich Cody", sagte ich leise und lächelte ihn an.

Ich sah sie an mir war klar nach diesen Kuss das ich auch sie liebte aber ich hatte es nicht gesagt noch nicht. Da ich mich erst von Tiff getränt habe und alles verarbeiten musste, aber damit sie es auch weisss zog ich sie noch mal zui mir und gab ihr einen innigen und leidenschaftlichen kuss.

Er zog mich wieder an sich, und küsste mich lange und leidenschaftlich. nch dem Kussmusst ich nach Luft schnappen. "Warum ahbich Männer verdient, ich sollte lesbisch werden", sagte ich lächelnd, damit ich die Situation etwas lockern konnte.

"du hast mich verdient und das weisst du auch seit dem ersten tag an als wir uns kennekgelernt haben wusstest du immer was ich will und ich wusste was du willst Lu!"
sagte ich zu ihr und lächelte sie an.

"Wenn du das weißt,
das weißt du siherlich auch, wann du wieder aus dem Krankenhaus kommen kannst, oder"?, fragte ich ihn, und lächelte ihn an.
"ich werde heute Abend zu hause sein, und ich dachte das du zum Esse kommst web wenn du hier noch bleiben musst, komm ich heute wieder vorbei", sagte ich und lächelte.

"ich kann heute wider nach hause hat der Arzt gesagt !"
sagte ich zu ihr und lächelte sie an.
"Hier das ist mein Schlüssel zum andere Haus wenn du willst kannst du auch gerne zu mir Ziehn Lu!"
sagte ich zu ihr und gab ihr die Schlüssel zum anderen Wohnung.

"Du meisnt es ernst das ich zu dir ziehen sollen, aber was ist mit der Wohnung mit Sahra, soll ich die etwa aufgeben, oder kann ich die nehmen, zu Besuch"?, fragte ich Cody, und nham den Schlüssel an mich. "Das wäre eine idee", sagte Cody und lächelte. "okay, dann nehme ich die Wohnung, für Besuche bei Sahra", sagte ich lächeknd,

"Cool ok sag mal kannst du mir helfeh auf zu stehn ich komme alleine nicht hoch vor schmerzen!"
sagte ich zu ihr und sah sie an.
Ich freude mich riesig das es endlich mit uns so weit ist schon lange hab ich drauf gewartet mit Lu zusammen zu sein.

"na komm, dann helfen wir dir mal auf die beine, um richtig gefühl wieder zu ahben um zu lauen", satgte ich lächelnd udn haf ihm auf die Beine. Cody verzog sein Gesiht vor schmerzen. "Wenn du es nicht schaffst, sag bescheid, ich helf dir gern", sagte ich udn stütze ihm um zu helfen.

"AAAHHHHHHHHHH Verdammt !"
schrie ich und legte mich wider hin und sah zu Lu wieso bleibst du nicht die nacht hier im Krankenhaus bei mir Lu schatz!"
sagte ich und sahs ie an.

"Ja, ich blieb dir was soll ich zuhause, wenn du hier liegst, udn ich mir dann unnötige Sachen machen sollte, deswegen bleibe ich heute nacht", sagte ich und setzte mich neben ihm, an der freien Seite.

Ich legte meinen Arm um sie und zog sie leicht zu mir ich streichelte sie sanft am arm und sah sie an."es ist wircklich schön mit dir Darling!"
sagte ich und grinste sie an.

"Du redest du viel, dir sollte man ein maulkorb ansetzten, damit du nicht zu viel redest", sagte ich lächelnd und küsste seine Lippen. Das verlangen war groß, doch ich musste mich zurückhalten, ich wollte Cody nicht anstrengen lassen. Er sollte sich ausruhen.

Ich erwiderrte nur al zu gern ihr süßen kuss und dies innig und leidenschaftlich.
"Mach dir keine sorgen ok ich werts schon schaffen!"
sagte ich und grinste sie an

Das wirst du schön beliebn lassen, ich werde mich beherrschen müssen, wir könen nicht, udn schon gar nicht in deiner Situation Schatz", sagte ich dun sah ihn besorgt an. Er grinste immer noch, und küsste meien lippen leidenschaftlicht. Er soll sich ausrhen, aber auch wollte ich ihn. SDoch das musste alles warten.

"ok dann warten wir !"
sagte ich und sah sie an.
"Was nwollen wir machen wenn wir zu Hause sind schatz!"
fragte ich sie und sha sie weiter hin an.

"Erts mal muss ich dushen, ich stinke nach Meeresalz, und dann gibt es mal was richtiges zu Essen, außer Frühstück, udn etwas Obst", sagte ich kichernd und zeigte auf sein noch unberührtes tablett mit Obst, udn Saft. "Und dann wenn es dir besser geht, gibt es "nachtisch", sagte ich augen zwinkernd.

"Hast du denn schon was gegessen schatz!"
Fragte ich sie und sah sie an.
"denn wenn nicht dann kann ich ne schwester rufen und sie soll dir auch was holen!"
sagte ich zu ihr und lächelte sie anund gab ihr einen leichten kuss auf ihr Lippen.

"ja, ausreihen huete morgen, ein Nutellbrötchen, und dann nochetwas Wurst, später bevor ich zum Strand bin, udn Samuel seine Shorts und handtuch gebracht habe. undich glaube, das er und milly ein paar werden wenn sie sich soweit immer verstohlenene Blicke zuwerden", sagte ich kichernd, udn legte mich neben Cody aufs Bett. Es war ja groß genug für zwei. "Schtaz, lange kann ich die Beherrschung nicht aufrehct erhalten", sagte ich grinsend und küsste seine lippen gierig.

Ich hörte ihr zu und nickte als sie sagte das sie sich nicht mehr beherrschen kann sah ich sie an."Dann lass dich doch einfach gehn ich werde es schon überleben schatz!" sagte ich zu ihr als sich dan unsere Lippen berührten konnte ich mich auch nicht lange beherrschen und zog sie nah zu mir heran.

Er zog mich zu sich,
und ich musste mich gehenlassen. Ich stieg aufs Bett und drückte meien lippen auf seine. Sie bewegten sich im einklang miteinander. "Ich möchte nicht das du dich anstrengst", sagte ich udn drückte meine Lippen wieder auf seine. Er drehte uns zur Seite, udn fuhr mit seinen Hände über mein Körper. Ein kleines Stöhnen entwich meine Lippen,

"mach dir keine sorgen ich überlass die führung dir!"
sagte ich und strich ichr sanft über ihren rücken entlang und runter zu ihre beine.

"Vieln dank, mr Sullivan", sagte ich leise, und küsste seine Lippen.Aber was ist wenn nun ein Arzt kommt, und der dich untersuchen muss, dann plötzlich liege ich auch dir, wie hast du dir das vorgestellt", fragte ich ihn, und küsste seinen Hals hinab.

darum mach dir keine sorgen die klopfen wenn dann an aber bis morgen wird eh kein arzt mehr kommen "
sagte ich und genoss ihre küsse am hals.

"Wenn du meinst, dann gut", sgate ich und biss in sein hals, und saugte daran. nach einer Weile löste ich mich, und an seinm hals zierte nun einn kleiner roter knutschfleck.
ich grinste ihn schief an, und zog ihn aus.

"genieß es sowas bekommst du nicht zweimal", sagte ich und (....)